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In Magda Krawcewicz’ Ausstellung Under the Skin the Moon Is Alive präsentiert die Künstlerin ihre zunehmend figuralen Arbeiten aus Porzellan und Papier, in denen sie sich mit der Auflösung und Fragmentierung von Körper, Gestalt und Raum beschäftigt. Der poetische Ausstellungstitel, ein Zitat aus einem Gedicht von Pablo Neruda, spiegelt sich assoziativ und facettentreich in Magda Krawcewicz’ Arbeiten wider. Die Medusa – in der griechischen Mythologie ursprünglich eine betörende Schönheit, die durch einen Fluch der eifersüchtigen Göttin Athene in ein Ungeheuer mit Schlangenhaaren verwandelt wird – und auch die zarten Gesichter der Ophelia verbergen rätselhafte Tiefen des Inneren. Es geht darum, hinter die Oberflächen zu schauen. Die Frage nach der Identität lässt sich den Werken also auf unterschiedliche Weise ablesen; damit knüpft die Ausstellung hervorragend an das Jahresthema 2019 der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn Körper/Identitäten an. Magda Krawcewicz (*1978 Polen) studierte bis 2006 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und lebt und arbeitet in der Hansestadt.
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Magda Krawcewicz - Under the skin the moon is alive, Magda Krawcewicz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Magda Krawcewicz - Under the skin the moon is alive
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Magda Krawcewicz
- Verlag
- Gudberg Nerger GmbH
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3945772559
- ISBN13
- 9783945772553
- Reihe
- Ausstellung
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- In Magda Krawcewicz’ Ausstellung Under the Skin the Moon Is Alive präsentiert die Künstlerin ihre zunehmend figuralen Arbeiten aus Porzellan und Papier, in denen sie sich mit der Auflösung und Fragmentierung von Körper, Gestalt und Raum beschäftigt. Der poetische Ausstellungstitel, ein Zitat aus einem Gedicht von Pablo Neruda, spiegelt sich assoziativ und facettentreich in Magda Krawcewicz’ Arbeiten wider. Die Medusa – in der griechischen Mythologie ursprünglich eine betörende Schönheit, die durch einen Fluch der eifersüchtigen Göttin Athene in ein Ungeheuer mit Schlangenhaaren verwandelt wird – und auch die zarten Gesichter der Ophelia verbergen rätselhafte Tiefen des Inneren. Es geht darum, hinter die Oberflächen zu schauen. Die Frage nach der Identität lässt sich den Werken also auf unterschiedliche Weise ablesen; damit knüpft die Ausstellung hervorragend an das Jahresthema 2019 der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn Körper/Identitäten an. Magda Krawcewicz (*1978 Polen) studierte bis 2006 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und lebt und arbeitet in der Hansestadt.