Interdisziplinäre Anthropologie
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Der Widerspruch zwischen dem empirischen Befund faktischer gesellschaftlicher Ungleichheit und der idealen Forderung nach Gleichheit ist der Ausgangspunkt des Jahrbuchs: Soziale Ungleichheit und ihre Folgen stellen ein massives Problem für die Stabilität moderner menschlicher Gesellschaften dar. Der Diskurs thematisiert einen primatologisch-ethologischen Zugang, in dem die Sozialität nicht-menschlicher Primaten analysiert wird. Die Dynamik der Koevolution zwischen kultureller Veränderung und evolutionärer Anpassung ist dabei eine der grundlegenden Herausforderungen für die evolutionäre/ interdisziplinäre Anthropologie: Welche Auswirkungen hätte eine Anerkennung der Ungleichheit als Faktum in biologischer, soziologischer, vielleicht sogar moralischer und politischer Hinsicht auf unsere Konzeption der conditio humana? Der InhaltDiskurs „Soziale Ungleichheit“ • Beiträge • Berichte • Rezensionen • Kalender Die Zielgruppen• Philosophen• Anthropologen• Psychologen• Geistes-, Natur-, Religions- und Sozialwissenschaftler Die HerausgeberDr. Gerald Hartung ist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Dr. Matthias Herrgen studierte Anthropologie & Philosophie und lehrt am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt.
Buchkauf
Interdisziplinäre Anthropologie, Gerald Hartung
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Interdisziplinäre Anthropologie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gerald Hartung
- Verlag
- Springer VS
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3658282320
- ISBN13
- 9783658282325
- Reihe
- Interdisziplinäre Anthropologie
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Der Widerspruch zwischen dem empirischen Befund faktischer gesellschaftlicher Ungleichheit und der idealen Forderung nach Gleichheit ist der Ausgangspunkt des Jahrbuchs: Soziale Ungleichheit und ihre Folgen stellen ein massives Problem für die Stabilität moderner menschlicher Gesellschaften dar. Der Diskurs thematisiert einen primatologisch-ethologischen Zugang, in dem die Sozialität nicht-menschlicher Primaten analysiert wird. Die Dynamik der Koevolution zwischen kultureller Veränderung und evolutionärer Anpassung ist dabei eine der grundlegenden Herausforderungen für die evolutionäre/ interdisziplinäre Anthropologie: Welche Auswirkungen hätte eine Anerkennung der Ungleichheit als Faktum in biologischer, soziologischer, vielleicht sogar moralischer und politischer Hinsicht auf unsere Konzeption der conditio humana? Der InhaltDiskurs „Soziale Ungleichheit“ • Beiträge • Berichte • Rezensionen • Kalender Die Zielgruppen• Philosophen• Anthropologen• Psychologen• Geistes-, Natur-, Religions- und Sozialwissenschaftler Die HerausgeberDr. Gerald Hartung ist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Dr. Matthias Herrgen studierte Anthropologie & Philosophie und lehrt am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt.