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Im Rahmen des Programms "Meinwärts. 150 Jahre Else Lasker-Schüler" präsentiert das Von der Heydt-Museum eine Ausstellung, die das Werk der Dichterin und Künstlerin Else Lasker-Schüler (1869-1945) im Kontext der Avantgarde beleuchtet. Neben ihrer bemerkenswerten Dichtung schuf sie ein faszinierendes bildnerisches Oeuvre, in dem sie ihrer jüdisch-orientalisch inspirierten Phantasie mit zeichnerischen Mitteln poetischen Ausdruck verlieh. In ihrer Kunst entblößte sie eine "andere" Welt, in der sie in imaginären Rollen wie Tino von Bagdad und Jussuf, Prinz von Theben, auftrat. Die Ausstellung verfolgt ihren Lebensweg von (Wuppertal-) Elberfeld über Berlin und die Schweiz, wo sie vor den Nazis flüchtete, bis nach Palästina. Sie beleuchtet die künstlerischen Verbindungen, die sie mit bedeutenden Künstlern wie Oskar Kokoschka, Franz Marc, August Macke, Paul Klee und anderen hatte. Ein besonderer Fokus liegt auf ihrer Zeichenkunst: Eine Auswahl farbiger Zeichnungen gewährt Einblick in ihre einzigartige und märchenhafte Vorstellungswelt. Die Ausstellung untersucht, was Else Lasker-Schüler in ihrem innersten Wesen mit Kunst und Künstlern ihrer Zeit verband, um einen umfassenden Zugang zu ihrer eigenwilligen Persönlichkeit zu ermöglichen. Die Ausstellung fand im Von der Heydt-Museum in Wuppertal, Deutschland, vom 06.10.2019 bis 16.02.2020 statt.
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Else Lasker-Schüler "Prinz Jussuf von Theben" und die Avantgarde, Else Lasker-Schüler
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- 2019,
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