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Mit der Reihe «Schriften zur Triadik und Ontodynamik» wird der Versuch unternommen, in der derzeitigen post-nihilistischen Identitätssuche zu einem menschlichen Selbst- und Weltverständnis anzuregen, das sich zu einer neuen und vertieften Sinnerfahrung im Horizont des Triadischen bzw. Trinitarischen entfaltet. Der vorliegende 1. Band der Reihe dokumentiert ein interkontinentales Kolloquium, das - als erstes seiner Art auf europäischem Boden! - im September 1986 an der Universität Bamberg durchgeführt wurde. Von Referenten aus Asien, Afrika, Europa und Nord- und Südamerika wurden die partiellen Wahrheitsgehalte, aber auch die Einseitigkeiten und inneren Gefährdungen sowohl der westlich-«pluralistischen» als auch der östlich-«monistischen» Denkungsart philosophisch zu sichten und onto-dynamisch zu integrieren versucht. Die sich eröffnenden Perspektiven können innovativer Kulturpolitik dienen. Denn sie vermögen sehr konkret die Idee eines dynamisch-kreativen Weltfriedens zu begründen, auf den die Menschheit in gegenseitiger Ergänzung kultureller und ethnischer Eigenheiten evolutiv angelegt erscheint.
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Entwicklung zur Menschlichkeit durch Begegnung westlicher und östlicher Kultur, Heinrich Beck
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1988
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- Titel
- Entwicklung zur Menschlichkeit durch Begegnung westlicher und östlicher Kultur
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinrich Beck
- Verlag
- Lang
- Verlag
- 1988
- ISBN10
- 3820412115
- ISBN13
- 9783820412116
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Mit der Reihe «Schriften zur Triadik und Ontodynamik» wird der Versuch unternommen, in der derzeitigen post-nihilistischen Identitätssuche zu einem menschlichen Selbst- und Weltverständnis anzuregen, das sich zu einer neuen und vertieften Sinnerfahrung im Horizont des Triadischen bzw. Trinitarischen entfaltet. Der vorliegende 1. Band der Reihe dokumentiert ein interkontinentales Kolloquium, das - als erstes seiner Art auf europäischem Boden! - im September 1986 an der Universität Bamberg durchgeführt wurde. Von Referenten aus Asien, Afrika, Europa und Nord- und Südamerika wurden die partiellen Wahrheitsgehalte, aber auch die Einseitigkeiten und inneren Gefährdungen sowohl der westlich-«pluralistischen» als auch der östlich-«monistischen» Denkungsart philosophisch zu sichten und onto-dynamisch zu integrieren versucht. Die sich eröffnenden Perspektiven können innovativer Kulturpolitik dienen. Denn sie vermögen sehr konkret die Idee eines dynamisch-kreativen Weltfriedens zu begründen, auf den die Menschheit in gegenseitiger Ergänzung kultureller und ethnischer Eigenheiten evolutiv angelegt erscheint.