Lernen ist immer möglich
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„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Das Sprichwort nährt das Vorurteil einer immer noch eher defizitären Altersvorstellung. Rolf D. Hirsch räumt auf mit der überholten Vorstellung (und Entschuldigung), der Mensch sei im Alter zu starr und zu uneinsichtig. Ältere und alte Menschen sind durchaus in der Lage, Neues zu lernen, ihr Verhalten gezielt zu ändern. Ein im Laufe des Lebens „erlerntes störendes Verhalten“ kann auch verlernt werden. Die Verhaltenstherapie bietet heute eine Palette von Methoden an, z. B. operante Methoden, systematische Desensibilisierung, Training von Selbststeuerung und sozialer Kompetenz sowie Problemlösungstraining. Das Buch ermutigt Therapeuten, mit älteren und alten Menschen zu arbeiten, gibt erprobte Konzepte weiter und ist nicht zuletzt auch ein Gewinn für kundige ältere Leser. Verblüffend einfach verdeutlichen vor allem die Fallgeschichten, daß die Möglichkeiten dieser Therapie gerade bei dementen Heimbewohnern nicht erschöpft sind (.) Dem Autor gelingt es, die zugrundeliegende, recht komplexe Theorie so anschaulich und verständlich darzustellen, daß Berührungsängste, Verhaltenstherapie zu praktizieren, beseitigt werden. (Altenheim) „Nachdrücklich empfohlen“ (ekz-Informationsdienst) Eine Pflicht- Lektüre, die Mut macht und Chancen aufzeigt, wo Resignation und Hilflosigkeit eingekert sind. (Diakonieschwestern)
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