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Konstruktion eines kategorialen Beobachtungssystems
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Im Unterschied zu vielen anderen familientherapeutischen Studien werden hier Aspekte des Therapeutenverhaltens als Untersuchungsgegenstand in den Vordergrund gestellt. Dabei bedient sich die Autorin einer auch für den Laien verständlichen Wortwahl, ohne daß die Arbeit an wissenschaftlicher Genauigkeit verliert. Sie leistet damit nicht nur einen Beitrag zu den bisher wenigen empirischen Studien der systemischen Therapie. Vielmehr bietet das Buch auch eine klare und präzise Zusammenfassung der Theorien, die den Systemikern als Begründung ihrer Praxis dienen. Dabei werden sowohl die Entwicklung vom Mailänder Modell bis zur Neuen Heidelberger Schule skizziert als auch Forschungsbeiträge namhafter Begründer berücksichtigt.
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1992
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