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Zur Systematik des erziehungswissenschaftlichen Denkens im Werk von Sigmund Freud

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Jedem Erziehungsbegriff liegt ein Menschenbild zugrunde. Freuds Menschenbild - der psychische Apparat, das Unbewußte, die Trieblehre, die Entwicklungslehre - verweist auf den Einfluß berühmter Denker des 19. Jahrhunderts: Helmholtz, Lamarck, Darwin, Herbart, Fechner, Brentano. Insbesondere aus der Entwicklungslehre läßt sich ein zweifach akzentuierter Erziehungsbegriff ableiten. Besondere Bedeutung gewinnt der Erziehungsbegriff, wenn es um die Bedeutung der Psychoanalyse im Rahmen institutionalisierter Erziehung geht. Es wird versucht, diese am Beispiel der (Schul-)Angst und dem des (unbewußten) Interaktionsgeschehens zu überprüfen. Dabei wird sowohl die Grenze als auch die Bedeutung der Psychoanalyse für die Pädagogik deutlich.

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Zur Systematik des erziehungswissenschaftlichen Denkens im Werk von Sigmund Freud, Ludger Kowal Summek

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Erscheinungsdatum
1992
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