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I. Verschiedene Bedeutungen von Selbstorganisation. 1. Selbstorganisation und gesellschaftlicher Freisetzungsprozess. 2. Selbstorganisation als politisches Programm — Selbst- statt Fremdbestimmung. 3. Selbstorganisation als Lern- und Entwicklungsprozess sozialer Systeme: zentrale Fragen anhand von Beispielen. 4. Systemverständnis der Selbstorganisation. II. Gruppen als selbststeuernde und selbstreferentielle Systeme: Untersuchungsmodell. 1. Systemvergleich: vom Allgemeinen zum Besonderen. 2. Bezüge und Unterschiede zu anderen Gruppentheorien. 3. Zwei Analyseebenen des Gruppenprozesses. 4. Zusammenfassung des Modells anhand von Fragen. III. Methodisches. 1. Untersuchungsmethode. 2. Auswahlkriterien. 3. Zwei Gruppentypen: Aktions- und identitätsorientierte Gruppen. 4. Ablauf der Untersuchung. 5. Auswertung der Daten. 6. Darstellung der Ergebnisse und ihre Gültigkeit. IV. Ergebnisse. 1. Die Gruppen. 2. Verläufe und Veränderungen. 3. Kontinuität und Identität: das Feste. 4. Das Veränderliche, Lockere, Bewegliche. 5. Spannungen: Systematisierung der Auswertung. 6. Selbststeuerung. V. Schritte zur Erweiterung des Selbststeuerungspotentials. 1. “Blinde Flecken” selbstorganisierter Gruppen. 2. Wer will verändern: die “engagierten” Betroffenen — die “distanzierten” Experten? 3. Beispiele für Interventionen: Familientherapie und Management. 4. Zwei Typen von Problemlösungen: Normativ und selbstbezüglich. 5. Methodische Elemente zur Erwe
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Selbstorganisation und Gruppe, Karl Schattenhofer
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- Erscheinungsdatum
- 1992
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