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Gefühl, Abstraktion, symbolische Transformation
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Im Anschluß an Whitehead und Cassirer formuliert die Philosophie Susanne Langers eine prozeßorientierte Theorie des Bewußtseins, in der das Gefühl den systematischen Bezugspunkt bildet für die Erklärung einer bruchlosen Genesis des Geistes und seiner Symbolismen aus der lebenden Form. Gefühle leisten Verarbeitung vitaler Körperereignisse durch Prozesse der Selektion und Abstraktion; sie sind als kontrastreiche Repräsentationen symbolisierbar. Die von Susanne Langer präsupponierte strukturelle Ähnlichkeit zwischen Prozeß und Repräsentation erhellt und vertieft die Kunstform als symbolische Projektion von Lebensmustern aller Organisationsstufen.
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1993
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