Der wirtschaftliche Verursachungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen
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Im Rahmen der handels- und steuerrechtlichen Jahresabschlußerstellung ist der Passivierungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen seit jeher streitig. Ziel der Arbeit ist es, durch eine geschlossene Konzeption wirtschaftlicher Verursachung der Unsicherheit über den bilanzrechtlich maßgeblichen Passivierungszeitpunkt entgegenzutreten. Auf der Grundlage der in der Rechtslehre und Rechtspraxis herrschenden teleologischen Gesetzesauslegung wird in dieser Arbeit nachgewiesen, daß das Prinzip wirtschaftlicher Verursachung im Bilanzrecht der Erfassung von wirtschaftlichen Vermögensbelastungen dient und keineswegs als dynamisches Periodenabgrenzungsprinzip zu verstehen ist. Die anschließende Darstellung praktisch bedeutsamer Rückstellungsfälle konkretisiert die bilanzrechtlich maßgebliche Verursachungskonzeption auch im Detail.
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Der wirtschaftliche Verursachungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen, Armin Tischbierek
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- Der wirtschaftliche Verursachungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Armin Tischbierek
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 3631476434
- ISBN13
- 9783631476437
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Im Rahmen der handels- und steuerrechtlichen Jahresabschlußerstellung ist der Passivierungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen seit jeher streitig. Ziel der Arbeit ist es, durch eine geschlossene Konzeption wirtschaftlicher Verursachung der Unsicherheit über den bilanzrechtlich maßgeblichen Passivierungszeitpunkt entgegenzutreten. Auf der Grundlage der in der Rechtslehre und Rechtspraxis herrschenden teleologischen Gesetzesauslegung wird in dieser Arbeit nachgewiesen, daß das Prinzip wirtschaftlicher Verursachung im Bilanzrecht der Erfassung von wirtschaftlichen Vermögensbelastungen dient und keineswegs als dynamisches Periodenabgrenzungsprinzip zu verstehen ist. Die anschließende Darstellung praktisch bedeutsamer Rückstellungsfälle konkretisiert die bilanzrechtlich maßgebliche Verursachungskonzeption auch im Detail.