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Gibt es eine Kunst des Vergessens?
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Angeregt von der ars memoriae der Antike stellte sich Umberto Eco die Frage, ob es denn auch eine Kunst des Vergessens – eine ars oblivionis – geben könne und verneint dies. Harald Weinrich greift diese Frage auf und zieht fünf Beispiele (Dr. Lurijas Lethotechnik, Jorge Luis Borges, Goethes Faust, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud) heran, um zu verdeutlichen, dass es eine solche Kunst des Vergessens vielleicht doch gibt.
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Gibt es eine Kunst des Vergessens?, Harald Weinrich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
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- Titel
- Gibt es eine Kunst des Vergessens?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Harald Weinrich
- Verlag
- Schwabe
- Erscheinungsdatum
- 1996
- ISBN10
- 3796510264
- ISBN13
- 9783796510267
- Reihe
- Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Angeregt von der ars memoriae der Antike stellte sich Umberto Eco die Frage, ob es denn auch eine Kunst des Vergessens – eine ars oblivionis – geben könne und verneint dies. Harald Weinrich greift diese Frage auf und zieht fünf Beispiele (Dr. Lurijas Lethotechnik, Jorge Luis Borges, Goethes Faust, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud) heran, um zu verdeutlichen, dass es eine solche Kunst des Vergessens vielleicht doch gibt.