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Koedukation und Jungen

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Die neuere Koedukationsdebatte ist von Frauenseite initiiert worden. Dabei wurde zunächst besonders auf die Probleme für Mädchen geschaut. Gleichzeitig wissen wir, daß auch Jungen in der Schule Probleme haben: Unter den Gewalttätern an Schulen finden wir vorwiegend bestimmte Jungen, die meisten Jungen haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle auszudrücken. Es erscheint unausweichlich, bei der Koedukationsdebatte auch die Jungenfrage genauer zu beleuchten. Deshalb werden in diesem Band nicht nur neuere Forschungsergebnisse zur Sozialisation von Jungen (Sexualwissen, Körperbewußtsein, Sozialverhalten) vorgestellt, sondern auch ein breites Spektrum pädagogisch erprobter Ansätze der geschlechtsbezogenen Arbeit mit Jungen in der Schule veröffentlicht. Es gibt Vorschläge für alle Schulformen, Fächer und Altersstufen (vom Kindergarten bis zur Oberstufe). Darunter sind sehr konträre Ansätze, die zur Diskussion anregen. Das Spektrum der schulpädagogischen Vorschläge reicht von der Kampfkunst über den Haushaltspaß bis hin zur Analyse von Graffitis in Schulgebäuden. In diesem Band wird die Jungenfrage in der Schule in einem Dialog von Frauen und Männern erörtert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. InteressentInnen: Lehrer, Wissenschaftler, Sozialarbeiter.

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Koedukation und Jungen, Astrid Kaiser

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Erscheinungsdatum
1997
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