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Die moderne Kleingruppenforschung erfährt seit einigen Jahren einen Innovationsschub. Dieser beruht zu einem wesentlichen Teil auf der Möglichkeit, Gruppen als selbstorganisierende, komplexe Systeme zu verstehen und dabei die theoretischen und methodischen Mittel moderner Systemtheorien (z. B. der Synergetik und der Chaostheorie) zu nutzen. Damit wird eine konsequent dynamische Betrachtungsweise von Intra- und Intergruppenprozessen eingeführt. Die hier veröffentlichten Beiträge machen deutlich, wie diese Betrachungsweise wissenschaftlich konkretisiert werden kann. Dabei wird der Leser an verschiedenste neue Methoden der gruppendynamischen Forschung herangeführt. Inhaltlich gehen die Autoren sehr vielfältigen Fragen nach, z. B.: Wie funktionieren und was leisten Gruppen als Problemlöser in dynamischen Szenarien? Gibt es Chaos in sozialen Beziehungen? Wie entstehen und verändern sich Strukturen in Plan- bzw. Systemspielen? Was passiert in Selbsthilfegruppen? Wie wirken Gruppenpsychotherapie und gruppendynamische Settings? Wie ist es um die Kluft zwischen Praxis und Forschung in der Gruppendynamik bestellt? Der Leser erhält zahlreiche Anregungen für sein Handeln in und mit Gruppen, die ihm von der Schulklasse bis zur Trainings- oder Therapiegruppe und von der betrieblichen Teamarbeit bis zur Kooperationsförderung in psychosozialen Helfersystemen nützlich werden können.
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Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen, Werner Langthaler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Werner Langthaler
- Verlag
- Lit
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3825822818
- ISBN13
- 9783825822811
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Die moderne Kleingruppenforschung erfährt seit einigen Jahren einen Innovationsschub. Dieser beruht zu einem wesentlichen Teil auf der Möglichkeit, Gruppen als selbstorganisierende, komplexe Systeme zu verstehen und dabei die theoretischen und methodischen Mittel moderner Systemtheorien (z. B. der Synergetik und der Chaostheorie) zu nutzen. Damit wird eine konsequent dynamische Betrachtungsweise von Intra- und Intergruppenprozessen eingeführt. Die hier veröffentlichten Beiträge machen deutlich, wie diese Betrachungsweise wissenschaftlich konkretisiert werden kann. Dabei wird der Leser an verschiedenste neue Methoden der gruppendynamischen Forschung herangeführt. Inhaltlich gehen die Autoren sehr vielfältigen Fragen nach, z. B.: Wie funktionieren und was leisten Gruppen als Problemlöser in dynamischen Szenarien? Gibt es Chaos in sozialen Beziehungen? Wie entstehen und verändern sich Strukturen in Plan- bzw. Systemspielen? Was passiert in Selbsthilfegruppen? Wie wirken Gruppenpsychotherapie und gruppendynamische Settings? Wie ist es um die Kluft zwischen Praxis und Forschung in der Gruppendynamik bestellt? Der Leser erhält zahlreiche Anregungen für sein Handeln in und mit Gruppen, die ihm von der Schulklasse bis zur Trainings- oder Therapiegruppe und von der betrieblichen Teamarbeit bis zur Kooperationsförderung in psychosozialen Helfersystemen nützlich werden können.