Mental-Management in Lernprozessen
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Das Konzept des Buches basiert auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Wirtschafts- und Berufspädagogik, der Managementwissenschaft, der Gehirnforschung und der Mentalpädagogik. Ein weiterer Ansatz liegt im Konstruktivismus, der Lernen als Konstruieren von vielfältigen Tätigkeiten im Wahrnehmen, Denken, Handeln und Kommunizieren zur Erfahrungswirklichkeit ansieht. Ferner wird von Methoden wie dem „Neurolinguistischen Programmieren“ und der „Kinesiologie“ berichtet, welche die Anforderung des optimierten Lernprozesses zu erfüllen suchen. Der Erfahrungs- und Forschungsbereich liegt in den Fächern Gemeinschaftskunde, Wirtschaftslehre, Informatik und im Berufswahlunterricht. Vor allem in den fächerübergreifenden und fä; cherverbindenden Lehrplaneinheiten der genannten Fä; cher werden die Schlüsselqualifikationen bzw. mentalen Fähigkeiten als Ziel formuliert und erwartet, z. B. Flexibilität, Lernfähigkeit, Kreativität, Urteilsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Selbstmanagementfähigkeiten. Die Hauptaufgabe bestand darin, neue Ansätze einer Mentalpädagogik für wissenschaftliches, berufliches und allgemeines Lernen zu finden, für das neue Methoden und Ansätze sowie eine führende und begleitende Lernentwicklung notwendig sind. Mentale Lernprozesse helfen, die eigene Selbstentwicklung, die Lernfähigkeit - durch mentales Training - und die Gruppen- und Organisationsentwicklung zu fördern.