Interessenkonflikte im Universalbankensystem
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Interessenkonflikte präsentieren sich im Bankgeschäft ausserordentlich vielschichtig und facettenreich. Das Problem wurde in der Schweiz bislang nur partiell diskutiert. Nun aber hat es durch das neue Börsengesetz an Aktualität gewonnen. Das Gesetz statuiert eine Treuepflicht, nach welcher der Effektenhändler dafür zu sorgen hat, dass allfällige Interessenkonflikte seine Kunden nicht benachteiligen. Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten Interessenkonflikte einer Universalbank zu erfassen, zu ordnen und einer systematischen Lösung zuzuführen. Die Insiderproblematik als eine Spielart von Interessenkonflikten nimmt dabei viel Raum ein. Die Arbeit postuliert, die Insiderstrafnorm in ein kapitalrechtliches kohärentes Gesamtkonzept einzuordnen und deren Auslegung mit andern kapitalmarktrechtlichen Bestimmungen in Einklang zu bringen.
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Interessenkonflikte im Universalbankensystem, Brigitte Hofstetter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Interessenkonflikte im Universalbankensystem
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Brigitte Hofstetter
- Verlag
- Stämpfli
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3727214058
- ISBN13
- 9783727214059
- Reihe
- Berner bankrechtliche Abhandlungen
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Interessenkonflikte präsentieren sich im Bankgeschäft ausserordentlich vielschichtig und facettenreich. Das Problem wurde in der Schweiz bislang nur partiell diskutiert. Nun aber hat es durch das neue Börsengesetz an Aktualität gewonnen. Das Gesetz statuiert eine Treuepflicht, nach welcher der Effektenhändler dafür zu sorgen hat, dass allfällige Interessenkonflikte seine Kunden nicht benachteiligen. Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten Interessenkonflikte einer Universalbank zu erfassen, zu ordnen und einer systematischen Lösung zuzuführen. Die Insiderproblematik als eine Spielart von Interessenkonflikten nimmt dabei viel Raum ein. Die Arbeit postuliert, die Insiderstrafnorm in ein kapitalrechtliches kohärentes Gesamtkonzept einzuordnen und deren Auslegung mit andern kapitalmarktrechtlichen Bestimmungen in Einklang zu bringen.