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Die Gerichtsstandswahl und der Zugang zum internationalen Zivilprozeß im deutsch-italienischen Rechtsverkehr
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Der freie Warenverkehr ist im europäischen Binnenmarkt bereits Wirklichkeit – aber wie sieht es mit der Durchsetzung von zivilrechtlichen Ansprüchen in Europa aus? Die Studie untersucht am Beispiel des deutsch-italienischen Rechtsverkehrs die Probleme, die einem grenzüberschreitenden Rechtsverfahren in Europa nach wie vor im Wege stehen. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß das internationale Zivilverfahren auch im gemeinsamen Europa noch kein befriedigendes Instrument zur Konfliktlösung darstellt und erarbeitet praxisnahe Perspektiven für eine Verbesserung des Rechtsschutzes. Der Autor leistet, indem er einen internationalen Verfahrensvergleich anstellt, der alle Bereiche des Rechts, von der normativen bis zur rechtskulturellen Ebene, umfaßt, einen substantiellen Beitrag zur vergleichenden Rechtswissenschaft. Er wendet sich aber zugleich an den Praktiker, dem zahlreiche praktische Hemmnisse des Verfahrens und ihre Auswirkungen auf seine Kosten und seine Dauer aufgezeigt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Berater und unter anderem als Gutachter für die Europäische Kommission im Bereich grenzüberschreitender Zivilverfahren und Verbraucherpolitik tätig.
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Die Gerichtsstandswahl und der Zugang zum internationalen Zivilprozeß im deutsch-italienischen Rechtsverkehr, Enzo L. Vial
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Die Gerichtsstandswahl und der Zugang zum internationalen Zivilprozeß im deutsch-italienischen Rechtsverkehr
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Enzo L. Vial
- Verlag
- Nomos-Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3789059412
- ISBN13
- 9783789059414
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der freie Warenverkehr ist im europäischen Binnenmarkt bereits Wirklichkeit – aber wie sieht es mit der Durchsetzung von zivilrechtlichen Ansprüchen in Europa aus? Die Studie untersucht am Beispiel des deutsch-italienischen Rechtsverkehrs die Probleme, die einem grenzüberschreitenden Rechtsverfahren in Europa nach wie vor im Wege stehen. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß das internationale Zivilverfahren auch im gemeinsamen Europa noch kein befriedigendes Instrument zur Konfliktlösung darstellt und erarbeitet praxisnahe Perspektiven für eine Verbesserung des Rechtsschutzes. Der Autor leistet, indem er einen internationalen Verfahrensvergleich anstellt, der alle Bereiche des Rechts, von der normativen bis zur rechtskulturellen Ebene, umfaßt, einen substantiellen Beitrag zur vergleichenden Rechtswissenschaft. Er wendet sich aber zugleich an den Praktiker, dem zahlreiche praktische Hemmnisse des Verfahrens und ihre Auswirkungen auf seine Kosten und seine Dauer aufgezeigt werden. Der Autor ist wissenschaftlicher Berater und unter anderem als Gutachter für die Europäische Kommission im Bereich grenzüberschreitender Zivilverfahren und Verbraucherpolitik tätig.