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Dem Idealismus „professioneller Helfer“ beim Berufseintritt folgt oft schnell der Praxisschock, manchmal mit gravierenden Folgen: Verzweiflung, Depression, Arbeitsplatzwechsel, ein früher „Burn-out“. Aber „Burn-out“ ist kein unvermeidbares Schicksal: Es gibt Strategien, den Praxisschock zu überwinden und Burn-out-Effekte zu mildern oder zu vermeiden. Cary Cherniss, der in einer Längsschnittsstudie eine kleine, repräsentative Gruppe von „professionellen Helfern“ in einem Zeitraum von zwölf Jahren dreimal untersucht hat, arbeitet anhand vieler Beispiele die Haltungen, Berufshandlungen und Arbeitsplatzbedingungen heraus, die offensichtlich entscheidend geholfen haben, das alte Engagement und die professionelle Kompetenz der Befragten zu erhalten und teilweise sogar noch zu verbessern: durch eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation, durch eine Veränderung der Einstellung gegenüber Klienten, Patienten und Schülern, aber auch durch eine Veränderung in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Institutionen.
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Jenseits von Burnout und Praxisschock, Cary Cherniss
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Jenseits von Burnout und Praxisschock
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Cary Cherniss
- Verlag
- Beltz
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3407220413
- ISBN13
- 9783407220417
- Reihe
- Beltz-Taschenbuch
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Dem Idealismus „professioneller Helfer“ beim Berufseintritt folgt oft schnell der Praxisschock, manchmal mit gravierenden Folgen: Verzweiflung, Depression, Arbeitsplatzwechsel, ein früher „Burn-out“. Aber „Burn-out“ ist kein unvermeidbares Schicksal: Es gibt Strategien, den Praxisschock zu überwinden und Burn-out-Effekte zu mildern oder zu vermeiden. Cary Cherniss, der in einer Längsschnittsstudie eine kleine, repräsentative Gruppe von „professionellen Helfern“ in einem Zeitraum von zwölf Jahren dreimal untersucht hat, arbeitet anhand vieler Beispiele die Haltungen, Berufshandlungen und Arbeitsplatzbedingungen heraus, die offensichtlich entscheidend geholfen haben, das alte Engagement und die professionelle Kompetenz der Befragten zu erhalten und teilweise sogar noch zu verbessern: durch eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation, durch eine Veränderung der Einstellung gegenüber Klienten, Patienten und Schülern, aber auch durch eine Veränderung in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Institutionen.