Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Die Vorbelastungshaftung der Gründer ist zur Sicherstellung der vollständigen Kapitalausstattung im Entstehungszeitpunkt einer GmbH von erheblicher Bedeutung. Die Arbeit beleuchtet die streitigen Einzelfragen und geht insbesondere auf die Ermittlungsart der Ausgleichsverpflichtung der Gesellschafter ein. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß die Bestimmung des zugrundegelegten Werts des Gesellschaftsvermögens abhängig ist vom Objekt der Wertermittlung bzw. dem Ergebnis einer Fortbestehensprognose. Einzelne Vermögensgegenstände und Schulden unterliegen anderen Bewertungsregeln als ein lebensfähiges Unternehmen. Es zeigt sich dabei, daß eine sachgerechte Bewältigung der Problematik nur aus dem Zusammenwirken von Gesellschaftsrecht, Bilanzrecht und Betriebswirtschaftslehre zu erreichen ist.
Buchkauf
Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung, Jörg Schneider
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jörg Schneider
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3631371527
- ISBN13
- 9783631371527
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Vorbelastungshaftung der Gründer ist zur Sicherstellung der vollständigen Kapitalausstattung im Entstehungszeitpunkt einer GmbH von erheblicher Bedeutung. Die Arbeit beleuchtet die streitigen Einzelfragen und geht insbesondere auf die Ermittlungsart der Ausgleichsverpflichtung der Gesellschafter ein. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß die Bestimmung des zugrundegelegten Werts des Gesellschaftsvermögens abhängig ist vom Objekt der Wertermittlung bzw. dem Ergebnis einer Fortbestehensprognose. Einzelne Vermögensgegenstände und Schulden unterliegen anderen Bewertungsregeln als ein lebensfähiges Unternehmen. Es zeigt sich dabei, daß eine sachgerechte Bewältigung der Problematik nur aus dem Zusammenwirken von Gesellschaftsrecht, Bilanzrecht und Betriebswirtschaftslehre zu erreichen ist.