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Sexuelle Selbstbestimmung und sexuelle Gewalt bei Menschen mit geistiger Behinderung
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Aktuelle Studien verdeutlichen, dass Menschen mit geistiger Behinderung häufiger sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, als bisher vermutet. Aufgrund ihrer sozialen Abhängigkeit sind geistig behinderte Menschen einer besonderes gefährdet, Opfer zu werden. Mangelnde oder repressive Sexualerziehung tragen das ihre dazu bei. Ausgewerteten Daten zur Situation in Deutschland, zum aktuellen Forschungsstand, zur Qualität von Materialien, Präventionsmodellen und Büchern geben eine Orientierung, fördern die Handlungskompetenz der Betreuenden und schließlich der Betreuten. Zielgruppe: Ausbildung und Praxis der Sonderpädagogik, Einrichtungen und Angebote für Menschen mit Behinderungen, Beratungs- und Anlaufstellen zu sexualisierter Gewalt
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2001
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