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Die Bewußtseinsform bei normalpsychologischen Affekttaten: ein Vorsatzproblem?
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In dieser Arbeit wird die bisher wenig gestellte Frage nach dem Vorliegen des kognitiven Elements auf Tatbestandsvorsatzebene untersucht. Dabei wendet sich der Autor konkret gegen die in Literatur und Rechtsprechung vorherrschende Fiktion der Lehre vom Mitbewußtsein. Um ein auf der Grundlage einer ratio-orientierten Betrachtungsweise anzustrebendes Ergebnis zu finden, ist neben der Berücksichtigung aller Tatbestandsmerkmale die Schaffung eines besonderen Tatbestandes für Affektdelikte notwendig.
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2001
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