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Schutzmöglichkeiten gegen bootlegs in der Bundesrepublik Deutschland und den USA unter besonderer Berücksichtigung des TRIPS-Abkommens

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In den letzten Jahren hat der kommerzielle Handel mit ungenehmigten Konzertmitschnitten einen beträchtlichen Aufschwung erfahren. Die Mitschnitte werden in industrieller Art und Weise vervielfältigt und in teilweise großer Auflage auf den Markt geworfen. Man bezeichnet diese ungenehmigten Konzertmitschnitte gemeinhin als Bootlegs. Das vorliegende Werk untersucht die rechtlichen Möglichkeiten, gegen eine Verbreitung solcher Bootlegs im Inland vorzugehen. Die Arbeit beleuchtet weiterhin die Problematik der sog. „Schutzlückenbootlegs“ auf dem Hintergrund des UrhG einerseits, der internationalen Konventionen andererseits. Da Schutzlücken ohnehin nur bei internationalen Verflechtungen bestehen, untersucht diese Arbeit nicht nur die Rechtslage nach deutschem, sondern auch nach US-amerikanischem Recht. Für Verwertungsgesellschaften, Rundfunkanstalten, Wissenschaft und Forschung sowie Verwerter und Urheber im Bereich Musik, Wort und Bild, Rechtsanwälte, Gerichte.

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2002

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