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Provozieren erwünscht - aber bitte mit Feingefühl

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Mit Humor und einer Portion berechneter Unvernunft verändert der Therapeut mit der „Provocative Therapy“ das Denken von Klienten an den Stellen, wo es bereits verrückt ist, bis sie gegen ihre eigene Verrücktheit aufbegehren. Dies führt zu schnellen, dauerhaften Veränderungsprozessen und Einsichten. Farrellys „Advokat des Teufels“ nutzt dazu Einfühlung, exaktes Zuhören, den Umgang mit Überzeugungen, direkte Rückmeldungen, Dramatisierung, Übertreibung, Verzerrung und Paradoxie. Das Buch beschreibt zwei Wege von einer Klientenaussage zur passenden Intervention. Der erste Weg beginnt bei Inkongruenzen der Klienten. Auf charmant-liebevolle und verrückte Weise zeigt der Therapeut Begeisterung für ihre negativen Seiten, sodass die Klienten schnell den „Rückzug“ in die Gesundheit vorziehen. Der zweite Weg nutzt Gegenübertragungsreaktionen, die in der „Provocative Therapy“ für unkonventionelle Rückmeldungen mit heilsam absurden Umdeutungen eingesetzt werden. Beide Wege werden hier erstmals differenziert dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung in der Erziehungsberatung, wo Eltern oft ein „gestörtes“ Kind zur „Reparatur“ abgeben möchten. Die Projektion, Verleugnung und Passivität der Eltern stellen besondere Herausforderungen dar. Dem Autor gelingt es, spezifische Interventionsinstrumente für drei Verhaltensmuster zuzuordnen und die Integration psychodynamischer und systemischer Betrachtungsweisen zu ermöglichen. Al

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Provozieren erwünscht - aber bitte mit Feingefühl, Frank Wartenweiler

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2003,
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