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Für Psychologen, Pädagogen, Kunstwissenschaftler, Behindertenpädagogen, Linguisten ein zuverlässiger und differenzierter Leitfaden zur tiefergehenden Beschäftigung mit Vygotskijs Leben und Werk sowie dem politischen Umfeld seines Schaffens. Lev Semjonowitsch Vygotskij (Wygotski), 1896 in Or? a (Belorussland) geboren, studierte an der Universität Moskau und eignete sich in kürzester Zeit ein wahrhaft enzyklopädisches Wissen auf den Gebieten der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Linguistik, Kunst- und Literaturwissenschaften an. Er starb mit 38 Jahren in Moskau an Tuberkulose. Bereits in seinen letzten vier Jahren Zielscheibe einer politisch-ideologischen Kampagne, standen seine Schriften (er hinterließ ein Gesamtwerk von mehr als 250 Arbeiten) in der Sowjetunion 20 Jahre lang auf dem Index. In der Nach-Stalin-Ära rehabilitiert und schrittweise „wiederentdeckt“, fanden insbesondere seine beiden Bücher „Denken und Sprechen“ sowie „Psychologie der Kunst“ auch im Westen bei Psychologen, Linguisten und Kunstwissenschaftlern große Resonanz. Nach dem Erscheinen einer sechsbändigen Werkausgabe, die inzwischen auch in englischer Übersetzung vorliegt, setzte vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum ein regelrechter Vygotskij-„Boom“ ein.
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Lev Vygotskij, Peter Keiler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Lev Vygotskij
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Keiler
- Verlag
- Beltz
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3407221266
- ISBN13
- 9783407221261
- Reihe
- Beltz-Taschenbuch
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Für Psychologen, Pädagogen, Kunstwissenschaftler, Behindertenpädagogen, Linguisten ein zuverlässiger und differenzierter Leitfaden zur tiefergehenden Beschäftigung mit Vygotskijs Leben und Werk sowie dem politischen Umfeld seines Schaffens. Lev Semjonowitsch Vygotskij (Wygotski), 1896 in Or? a (Belorussland) geboren, studierte an der Universität Moskau und eignete sich in kürzester Zeit ein wahrhaft enzyklopädisches Wissen auf den Gebieten der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Linguistik, Kunst- und Literaturwissenschaften an. Er starb mit 38 Jahren in Moskau an Tuberkulose. Bereits in seinen letzten vier Jahren Zielscheibe einer politisch-ideologischen Kampagne, standen seine Schriften (er hinterließ ein Gesamtwerk von mehr als 250 Arbeiten) in der Sowjetunion 20 Jahre lang auf dem Index. In der Nach-Stalin-Ära rehabilitiert und schrittweise „wiederentdeckt“, fanden insbesondere seine beiden Bücher „Denken und Sprechen“ sowie „Psychologie der Kunst“ auch im Westen bei Psychologen, Linguisten und Kunstwissenschaftlern große Resonanz. Nach dem Erscheinen einer sechsbändigen Werkausgabe, die inzwischen auch in englischer Übersetzung vorliegt, setzte vor allem im anglo-amerikanischen Sprachraum ein regelrechter Vygotskij-„Boom“ ein.