Von weißen Wilden und wilden Weißen
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Die Wurzeln nationaler Konflikte liegen häufig in nationalem Chauvinismus, Rassismus, Ethnozentrismus und im Glauben an religiöse Auserwähltheit begründet. Ein Bewußtsein der eigenen Kultur ist zwar eine Voraussetzung für einen Dialog der Zivilisationen, aber die eigene Kulturtradition steht bei der unparteiischen Würdigung anderer Zivilisationen oft im Wege. Alle Menschen müssen lernen, fremde Perspektiven einzunehmen und mögliche Konflikte von der anderen Seite zu betrachten. Dieses Buch liefert Material zu einer kritischen Standortbestimmung des „Weißen Mannes“. Aus dem Inhalt: Vorwort: Einmal Perspektivenwechsel gefällig? Diplomatischer Verkehr in Sachen Menschenschädel Menschen wie wir Die Suche nach einem gemeinsamen Ethos Was uns fremde Völker gaben Das Abendland als Provinz Demokratie hat in Europa keine lange Tradition Das gegenseitige Unverständnis der Kulturen Der fremde Blick auf dieEuropäer Durchjagende Europanarren Wir sind doch bessere Menschen! Nichts versteht sich von selbst Mit Scham ist das so eine Sache Ansehen statt Profit Von allen guten Geistern verlassen Brief in die Heimat Kulturrelativismus und Menschenrechte Schlussbemerkung
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Von weißen Wilden und wilden Weißen, Thomas Ducks
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Von weißen Wilden und wilden Weißen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thomas Ducks
- Verlag
- IKO-Verl. für Interkulturelle Kommunikation
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3889396798
- ISBN13
- 9783889396792
- Reihe
- Edition ZeitReise
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Die Wurzeln nationaler Konflikte liegen häufig in nationalem Chauvinismus, Rassismus, Ethnozentrismus und im Glauben an religiöse Auserwähltheit begründet. Ein Bewußtsein der eigenen Kultur ist zwar eine Voraussetzung für einen Dialog der Zivilisationen, aber die eigene Kulturtradition steht bei der unparteiischen Würdigung anderer Zivilisationen oft im Wege. Alle Menschen müssen lernen, fremde Perspektiven einzunehmen und mögliche Konflikte von der anderen Seite zu betrachten. Dieses Buch liefert Material zu einer kritischen Standortbestimmung des „Weißen Mannes“. Aus dem Inhalt: Vorwort: Einmal Perspektivenwechsel gefällig? Diplomatischer Verkehr in Sachen Menschenschädel Menschen wie wir Die Suche nach einem gemeinsamen Ethos Was uns fremde Völker gaben Das Abendland als Provinz Demokratie hat in Europa keine lange Tradition Das gegenseitige Unverständnis der Kulturen Der fremde Blick auf dieEuropäer Durchjagende Europanarren Wir sind doch bessere Menschen! Nichts versteht sich von selbst Mit Scham ist das so eine Sache Ansehen statt Profit Von allen guten Geistern verlassen Brief in die Heimat Kulturrelativismus und Menschenrechte Schlussbemerkung