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Das Schicksal der Metaphysik

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Neu herausgegeben zum 100. Geburtstag des Verfassers 2003, bietet das Werk eine fesselnde Untersuchung, die trotz ihrer komplexen Struktur auf denselben Ausgangspunkt zurückführt, jedoch auf einer bedeutend höheren Ebene der Selbstdurchdringung der eigenen Position. Der Autor entfaltet ein Denken, das von der „dialektisch nicht bewegbaren Positivität des Seienden“ geprägt ist und sich der Erfahrung der „Geschicklichkeit“ des Denkens stellt, ein zentrales Problem seit Heidegger. Im Vorwort weist der Autor darauf hin, dass das Werk als Auseinandersetzung mit Heideggers Schriften über das Göttliche konzipiert wurde, basierend auf der Gotteslehre Thomas von Aquins. Besonders der dritte Teil, der die „Frage nach Gott“ behandelt, könnte in spekulativer Dichte die gesamte Darstellung übertreffen. Diese Frage aufzuwerfen, im Kontext der „Geschichtlichkeit“ des Seinsdenkens und des „Geschicks der Seinsvergessenheit“, in dem die abendländische Metaphysik seit ihren Ursprüngen steht, bedeutet, das Problem von Sein und Freiheit explizit zu thematisieren.

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Das Schicksal der Metaphysik, Gustav Siewerth

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2003
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