Die funktionale Struktur von Mensch und Gesellschaft
Elementare Funktionsprinzipien im menschlichen und sozialen Organismus
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Im Erkennen und Anwenden des für jeden Bereich funktionell richtigen Prinzips liegt die Chance, einen Weg aus der gegenwärtig kritischen Lage in Kultur und Bildung, Staat und Wirtschaft zu finden. Erkenntnis über den sozialen Organismus ist eine Voraussetzung für die dringend anstehende Lösung unserer gesellschaftlichen Probleme. Johannes W. Rohen versucht, ausgehend von der durch ihn jahrelang erforschten funktionellen Dreigliederung des menschlichen Organismus, Denkansätze zu gewinnen, die ein Verständnis vergleichbarer Prozesse in der menschlichen Gesellschaft erschließen können. Dabei zeigt sich, dass in den drei – ihrerseits dreifach gegliederten – elementaren Funktionsbereichen Kultur und Geistesleben, Rechts- und Staatsleben, Wirtschaft jeweils andere Prinzipien vorherrschend sein müssten. Folgende Thesen ergeben sich u. a. daraus: Selbstverwaltung des Kultur- und Geisteslebens, z. B. der Universitäten und Schulen erhebliche Reduzierung der heute vom Staat wahrgenommenen Aufgaben Umorientierung im Bereich der Wirtschaft vom Prinzip der Konkurrenz zum Prinzip der Kooperation.
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Die funktionale Struktur von Mensch und Gesellschaft, Johannes W. Rohen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Die funktionale Struktur von Mensch und Gesellschaft
- Untertitel
- Elementare Funktionsprinzipien im menschlichen und sozialen Organismus
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Johannes W. Rohen
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3772520634
- ISBN13
- 9783772520631
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Im Erkennen und Anwenden des für jeden Bereich funktionell richtigen Prinzips liegt die Chance, einen Weg aus der gegenwärtig kritischen Lage in Kultur und Bildung, Staat und Wirtschaft zu finden. Erkenntnis über den sozialen Organismus ist eine Voraussetzung für die dringend anstehende Lösung unserer gesellschaftlichen Probleme. Johannes W. Rohen versucht, ausgehend von der durch ihn jahrelang erforschten funktionellen Dreigliederung des menschlichen Organismus, Denkansätze zu gewinnen, die ein Verständnis vergleichbarer Prozesse in der menschlichen Gesellschaft erschließen können. Dabei zeigt sich, dass in den drei – ihrerseits dreifach gegliederten – elementaren Funktionsbereichen Kultur und Geistesleben, Rechts- und Staatsleben, Wirtschaft jeweils andere Prinzipien vorherrschend sein müssten. Folgende Thesen ergeben sich u. a. daraus: Selbstverwaltung des Kultur- und Geisteslebens, z. B. der Universitäten und Schulen erhebliche Reduzierung der heute vom Staat wahrgenommenen Aufgaben Umorientierung im Bereich der Wirtschaft vom Prinzip der Konkurrenz zum Prinzip der Kooperation.