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Egal ob Tellerwäscher, Investmentbanker oder leitender Angestellter, jede Arbeit kann unglücklich machen. Viele Menschen quälen sich jeden Morgen zur Arbeit, um abends frustrierter nach Hause zu kommen. Patrick Lencioni erzählt die Geschichte von Brian Bailey, einem pensionierten Vorstandsvorsitzenden, der nach dem Sinn in seiner Arbeit und seinem Leben sucht. Bei einem Treffen fragt Brian seine Mitarbeiter direkt, wer seinen Job mag. Die Reaktion ist ernüchternd: niemand hebt die Hand. Auf seiner ungewöhnlichen Reise, die ihn von einem Vorstandszimmer zu den Skipisten am Lake Tahoe und schließlich zu einer Fastfood-Kette führt, deckt Brian drei Symptome auf, die jede Arbeit miserabel machen können: Nichtmessbarkeit, Anonymität und Irrelevanz. Er bietet Lösungen an, um diese Probleme zu bekämpfen, indem er beispielsweise Investmentbanker davon überzeugt, dass Arbeitszufriedenheit wichtig ist, oder einen Pizzalieferanten motiviert, freundlicher zu seinen Kunden zu sein. Sowohl für Manager, die Wettbewerbsvorteile schaffen und ihre Angestellten motivieren wollen, als auch für Mitarbeiter, die nach persönlicher Erfüllung streben, bietet die Geschichte unmittelbare Linderung und Hoffnung.
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Die drei Symptome eines miserablen Jobs, Patrick Lencioni
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- Erscheinungsdatum
- 2008
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