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Der Grundsatz der subjektiven Richtigkeit im Handels- und Steuerbilanzrecht
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Mit Urteil vom 11. Oktober 1960 hat der BFH den subjektiven Fehlerbegriff geprägt. Danach gelten Bilanzen als richtig, wenn der Bilanzierungspflichtige bei ihrer Austellung die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an den Tag gelegt hat. Eine Bilanzberichtigung ist damit ausgeschlossen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob der subjektive Fehlerbegriff Geltung haben kann. Ausgehend von der Intention des BFH, dem Kaufmann Bestandsschutz zu gewähren, wird geprüft, ob im Handels- und Steuerbilanzrecht Bestandsschutz zu gewähren ist und wie dieser auszugestalten ist.
Buchvariante
2009, paperback
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