50 Kunstgeschichten aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig
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Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-257_50Kunstgeschichten“ Das Herzog Anton Ulrich-Museum ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands – mit insgesamt rund 190000 Objekten im Bestand. Die kleine Werkauswahl der »50 Kunstgeschichten« aus diesem Reichtum ist nicht nur eine chronologisch breit gefächerte Reihe von Kunstwerken von »Alt-Ägypten bis heute«. Durch die lange Sammlungsgeschichte, die teilweise bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht, bildet sich auch die Überlieferungsgeschichte ab, die Beziehung zwischen einem Werk und seinem jeweiligen Publikum. Wir erfahren von den Anschauungen der Künstler, den Absichten der Auftraggeber, dem Engagement von Sammlern sowie manchmal auch von einer nicht immer geradlinig verlaufenen Wertschätzung durch den öffentlichen Geschmack.
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50 Kunstgeschichten aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig, Jochen Luckhardt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- 50 Kunstgeschichten aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jochen Luckhardt
- Verlag
- Sandstein Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3954982579
- ISBN13
- 9783954982578
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-257_50Kunstgeschichten“ Das Herzog Anton Ulrich-Museum ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands – mit insgesamt rund 190000 Objekten im Bestand. Die kleine Werkauswahl der »50 Kunstgeschichten« aus diesem Reichtum ist nicht nur eine chronologisch breit gefächerte Reihe von Kunstwerken von »Alt-Ägypten bis heute«. Durch die lange Sammlungsgeschichte, die teilweise bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht, bildet sich auch die Überlieferungsgeschichte ab, die Beziehung zwischen einem Werk und seinem jeweiligen Publikum. Wir erfahren von den Anschauungen der Künstler, den Absichten der Auftraggeber, dem Engagement von Sammlern sowie manchmal auch von einer nicht immer geradlinig verlaufenen Wertschätzung durch den öffentlichen Geschmack.