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Entwicklung einer Methode zum Nachweis der Einsetzbarkeit des Hochgeschwindigkeits-Bolzensetzens unter Berücksichtigung der Bauteileigenschaften

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Zum Nachweis der Einsatzbarkeit des Hochgeschwindigkeits-Bolzensetzens wird eine simulationsbasierte Auslegungsmethode in den Simulationsprogrammen LS-Dyna, Simufact. forming sowie SolidWorks Simulation entwickelt. Sie basiert auf Materialkennwerten für Stahl (HC340LA), eine Aluminiumlegierung (EN AW6060-T66) und den Bolzen, sowie auf Dehnraten und temperaturabhängige Fließkurven und Schädigungskennwerten in Abhängigkeit des Spannungszustandes. Des weiteren wurden Setzbolzen sowie relevante Anlagenkomponenten (Treiberkolben, Elastomerpuffer) vermessen. 2D- und 3D-Simulationsmodeile zum Fügeprozess prognostizieren die Verbindungseigenschaften hinsichtlich der geometrischen Ausprägung sowie der Tragfähigkeit.

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Entwicklung einer Methode zum Nachweis der Einsetzbarkeit des Hochgeschwindigkeits-Bolzensetzens unter Berücksichtigung der Bauteileigenschaften, Gerson Meschut

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2017
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