Alles geht
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Laura ist weg. König will es nicht wahrhaben und sucht nach ihr. Er fährt nach Berlin und trifft Konrad. Konrad fährt Taxi. Er sagt, Wir finden sie schon. Sie suchen in Cafés, in Kneipen und Bars. - Es ist aussichtslos. Während der Ausschreitungen zum 1. Mai wird König verletzt und in die Charité eingeliefert. Dort lernt er Birgit kennen. Birgit wird von der Polizei gesucht. König bringt sie auf die Schwäbische Alb in das leerstehende Haus seiner verstorbenen Eltern. Die Dorfbewohner sind misstrauisch. Birgit wird schwanger. König fährt zurück nach Berlin. Im Kopf noch immer Laura. König trinkt wieder, stürzt ab. Nichts geht mehr. - Alles geht. Dieser eigenwillig komponierte Roman erzählt von Liebe, von einem Vakuum und vom Festhalten - ein Dogma-Film im Kopfe des Protagonisten.