Das Leben ist komisch
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Wie in diesem Roman von dem Leben von elf Jugendlichen aus Brooklyn und ihren nicht immer einfachen Kindheiten erzählt wird, das ist eine Ausnahme: Bestechend authentisch, klug und herzergreifend. Ein literarischer Erstling, den man so schnell nicht vergisst, denn er ist voller Hoffnung und Lebensmut. Elf Mädchen und Jungen erzählen über einen Zeitraum von sieben Jahren in ihrer ganz eigenen Sprache von ihrer nicht immer ganz einfachen Kindheit in Brooklyn, New York: von Jugendlichen, deren Mutter etwa drogensüchtig ist oder die aufgrund von Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert werden. Aus diesen schonungslosen Berichten werden kleine, beinahe zärtliche, manchmal auch ganz komische, ans Herz gehende Lebensgeschichten. Elf Episoden, die dicht und kunstvoll miteinander verwoben werden. Da ist zum Beispiel Keisha, die als 12-jährige von ihrem Bruder sexuell belästigt wird, aber vier Jahre später von einer intakten Beziehung zu einem Gleichaltrigen erzählen kann. Oder der schwarze Junge Eric, der seinem kleinen Bruder bereits den Vater ersetzen muss und dies auf seine raue Art so liebevoll tut. Oder Lebkuchen, der als Crack-Kind adoptiert wurde und nun in einer liebevollen Familie aufwächst und seine erste, zauberhafte Liebesnacht erlebt. Das Leben ist komisch, sagt er einmal, und das ist es wohl - lustig und seltsam und traurig zugleich.
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