Die Geschichte der Reta Winters
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Reta Winters war weit davon entfernt, überheblich wirken zu wollen. Sie war einfach nur überzeugt davon, daß Glücklichsein immer ein natürlicher Zustand für sie sein würde: 'Anders als andere Frauen interessiere ich mich nicht dafür, traurig zu sein.' Und sie fühlte sich geborgen dort, wo sie war: Umgeben von Freunden und inmitten einer großen, liebevollen Familie genoß sie ihren unerwarteten Erfolg als Autorin leichter Ferienromane. Das alles jedoch ändert sich mit dem Tag, an dem ihre älteste Tochter Norah beschließt, mit allem zu brechen und sich auf die Straße zu setzen, um den Hals ein Schild, auf dem nur ein Wort steht: Güte. Retas Weltbild gerät ins Wanken. Warum tut Norah so etwas? Was hatte sie, Reta, falsch gemacht? Zum ersten Mal empfindet sie das Gefühl von Verlust und beginnt unbeirrt nach dem wahren Grund für Norahs Entscheidung zu suchen.