Die Weihnachtsmütze
Autoren
Mehr zum Buch
Noch vier Tage bis Weihnachten, Herr Melcher mag gar nicht daran denken. Alleinsein ist an Weihnachten besonders traurig. Mit Mantel, Schal und Mütze geht er hinaus in den Park. Plötzlich weht ihm eine Windbö die Mütze vom Kopf. Ein junger Mann fängt sie auf. Herr Melcher bedankt sich und ist außerdem froh, nicht mutterseelenallein im Park zu sein. So kräftig bläst der Wind an diesem Tag, dass er die Mütze noch einige Male fortreißt und auf diese Weise eine bunte Gesellschaft zusammentreibt. Zuletzt landet sie bei einem Jungen und als der erzählt, wie lustig bei ihm zuhause das Weihnachtsfest gefeiert wird, antworten die anderen recht einsilbig. Sie sind zu Weihnachten immer allein. Aber wer sagt, dass das so bleiben muss? Eine heitere Geschichte über Weihnachten ohne die gängigen Klischees und mit dem wunderbaren Bildwitz von Dorota Wünsch erzählt.