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Aschemenschen

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Welthaltig, authentisch, literarisch virtuos: In Aschemenschen trifft deutsch-deutsche Vergangenheit auf das moderne China Drei Menschen treffen in der uigurisch-chinesischen Unruheprovinz Xinjiang am Rande der Wüste Taklamakan zusammen: Erla, eine etwas exaltierte Schweizerin, Gert, ein unheimlicher, nicht sehr sympathischer, aus der ehemaligen DDR stammender Deutscher und der mit seinen Fabriken zu Wohlstand gekommene Xin. Als Erla sich - zum Ärger Gerts - in ihren Befreier, den reichsten Industriellen der Region verliebt, kommen die Dinge ins Rollen: Die Tochter des Befreiers verschwindet spurlos, der Verdacht fällt auf den unbeliebten Deutschen. Dessen Entführung gibt den Chinesen Rätsel auf, und auch seine Vergangenheit als „Entwicklungshelfer“ der Staatssicherheit in Äthiopien zur Zeit des Mengistu-Regimes macht ihn verdächtig. Als eines seiner früheren Folteropfer in China eintrifft, ist der Tag der Abrechnung gekommen. Die Exotik Chinas, eine Frau zwischen zwei Männern und ein völlig vergessenes Kapitel der deutsch-deutschen Vergangenheit - Ulrich Schmids neuer Roman ist ein veritables literarisches Abenteuer, das den Leser mit epischer Spannung, mit in der deutschsprachigen Literatur seltener Welthaltigkeit und mit Erkenntnisgewinn belohnt.

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Aschemenschen, Ulrich Schmid

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Erscheinungsdatum
2006
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