Am Rand der Welt
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Die Philippinen, 1986: Kurz nach dem Ende des Marcos-Regimes soll Terrorismus-Experte Booth Stallings im Auftrag eines amerikanischen Wirtschaftskonsortiums einen philippinischen Guerillaführer mit fünf Millionen Dollar in den Ruhestand zwingen. Doch warum soll er dafür ein so hohes Honorar bekommen? Stallings, der den Guerillero Jahrzehnte zuvor im Zweiten Weltkrieg kennengelernt hat, zweifelt an den lauteren Absichten seiner Auftraggeber. Und fasst den Entschluss, die offensichtlich unsauberen Millionen mit der kompetenten Unterstützung von Hochstapler Maurice 'Otherguy' Overby und den Glücksrittern Artie Wu und Quincy Durant selber zu nutzen. Ross Thomas entlarvt auch in diesem Politthriller die Hintergründe des amerikanischen Politikbetriebs und zeigt, wie stabile Verhältnisse auf den Philippinen hintertrieben werden, weil sie entgegen allen Lippenbekenntnissen vielleicht gar nicht im Interesse der US-Regierung sind. In einem exklusiven Anhang zum Buch erläutert ZEIT-Autor Thomas Wörtche Roman und Realität in 'Am Rand der Welt' und beleuchtet die Hintergründe der politischen Situation auf den Philippinen.
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