Ich heiße Kaspar
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Kaspar leidet an Alphabetismus. Für Nichteingeweihte: Er liest alles, was er in die Hände bekommt. Das ist zwar schrecklich, weil unheilbar, aber nicht tödlich. Seine Mutter, die im Krankenhaus liegt, hätte es lieber, wenn er andere Dinge täte. Gleichzeitig ist sein Vater mit seinem Beruf unzufrieden und die Mutter seiner besten Freundin ist depressiv. Zu allem Unglück verliebt sich Kaspar auch noch in seine Lehrerin. Und wenn Kaspar gar nicht weiterweiß, fährt er mit der Straßenbahn. Nicht zu vergessen Kaspars Zauberwort »Moslievau«, das fast immer hilft. »Ein großartiges, ebenso vergnügliches wie kluges Buch. Aber bitte, bitte, geben Sie es auch Ihrem Kind.« Buchkultur
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