Heikos unglaubliche Reise
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Der 13-jährige Heiko reist in den Sommerferien mit seinem Vater nach Spitzbergen im nördlichen Eismeer. Dort führt der Vater, ein Geologe, zusammen mit anderen Forschern Untersuchungen zur Klimaveränderung durch. Heiko, der heimlich sein Meerschweinchen Magellan mitgenommen hat, ist oft sich selbst überlassen und macht auf eigene Faust Entdeckungen, die manchmal nicht ungefährlich sind. Die Gefahr durch hungrige Eisbären lauert überall und gipfelt in einer dramatischen nächtlichen Szene. Die zarte Freundschaft mit dem Töchterchen eines norwegischen Besatzungsmitglieds der Forschungsstation, die rätselhafte Begegnung mit einem jungen Inuit aus Grönland und vor allem die treue Ergebenheit des Hundes Rasmus geben der Erzählung neben den landschaftlichen und technischen Apekten eine gefühlsreiche und belebende Stimmung.