Zwischen Himmel und Erde
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„Er ist absolut traumhaft“, flüsterte Amanda. „Das ist er“, sagte Ylva stolz und lächelte Amanda zum ersten Mal an. Dann wisperte sie AEgir etwas auf Isländisch ins Ohr und streifte ihm das Zaumzeug ab. Augenblicklich warf sich der Hengst herum, durchquerte den reißenden Fluss und galoppierte auf die offene Ebene hinaus. Amanda blickte ihm nach, bis er am Horizont verschwunden war, und ihr wurde klar: Sie musste AEgir haben! Um jeden Preis will Amanda mit AEgir die Meisterschaft im Islandpferderennen gewinnen. Auf sie läuft eine Wette, von der das Schicksal ihrer Familie abhängt. Doch schnell stößt Amanda bei dem wilden Hengst an ihre Grenzen. In ihrer Verzweiflung zwingt sie ihm immer wieder ihren Willen auf. Dabei verliert sie sein Vertrauen. und sich selbst. Schafft sie es, ihrer inneren Stimme zu folgen und einen Weg in AEgirs Herz zu finden?