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Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um Abenteuer zu suchen und einer unstandesgemäßen Liebschaft zu entfliehen. Er gründet eine Hazienda, züchtet Vieh, wird Friedensrichter, jagt Pumas und wird von Indios überfallen. Doch warum kehrt er 1876 in die Schweiz zurück, und was ist aus seiner großen Liebe Hannah geworden? Franziska Streun erweckt das Leben des Abenteurers in einem Wechselspiel von Realität und Fiktion, basierend auf seiner Originalkorrespondenz und einem fiktiven Tagebuch. Im Spätsommer 1876 besucht Gottlieb Künzi Rudolf in der argentinischen Pampa. Während einer Büffeljagd werden sie von Indios gefangen genommen und auf ein Bahngleis gefesselt. Künzi gelingt die Flucht, und er rettet damit auch das Leben seines Freundes. Nach diesem Vorfall kehren beide in die Schweiz zurück, wobei von Wattenwyls Haar über Nacht ergraut ist. Diese Geschichte wird seit Jahrzehnten in den Familien von Wattenwyl und Künzi erzählt. Ist sie wahr, ähnlich oder aus Abenteuerfantasien entstanden? Fakt ist, dass Rudolf von Wattenwyl (1845–1914) mit zwei Engländern nach Argentinien auswanderte und dort zahlreiche Erlebnisse hatte, darunter Überfälle, Verbrecherjagden und das Leben als Gaucho. Er berichtet in ausführlichen Briefen an seine Familie über das Leben, Reisen und die Menschen in Argentinien. Diese Briefe, in Französisch und Englisch verfasst, sind als eindrückliches Zeitdokument im Roman integriert.
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Rückkehr ohne Wiederkehr, Franziska Streun
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- 2012
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- (Paperback)
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