Im Wespennest
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Die Geschichte eines Mädchens, das vor der Alternative steht, wegzulaufen oder endlich den Konflikt auszutragen, der schon so lange zwischen ihr und ihrer Mutter schwelt. - Sie entscheidet sich für den Stich ins Wespennest. Ein glutheißer Sommertag in einem kleinen Dorf, das große Zelt fürs Sommerfest wird aufgestellt, es herrscht heitere Vorfreude. Doch unter der Oberfläche brodelt es: Das Dorf ist in zwei Lager gespalten, die um einen Hundezwinger bzw. dessen Beseitigung streiten. Und manchmal geht der Riss mitten durch Familien - wie bei der vierzehnjährigen Suzanne, die sich deshalb mit ihrer Mutter überworfen hat. Für Suzanne aber ist es nicht nur ein Streit wie viele andere zuvor. Sie ist es überhaupt leid, die heile Welt ihrer Mutter zu beschwören - die Zeit, als ihr Vater noch lebte. Suzanne ist verwirrt, und sie wird es noch mehr, als ein junger Marionettenspieler auf seinem Motorroller auftaucht und ihr den Kopf verdreht. „Entweder man stochert mitten hinein ins Wespennest, oder man läuft schleunigst davon“, ist seine Meinung, als Suzanne sich ihm zögernd anvertraut. Er hält Weglaufen für die bessere Lösung, wenn man allein dasteht. - Doch Suzanne entscheidet sich anders und trägt den Konflikt mit ihrer Mutter aus. Das ist für beide nicht schön, doch danach wissen beide, wo sie stehen.
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