Celias Garten
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«Ein Feld von Verbundenheit entsteht. Nicht alle können immer körperlich, materiell dabei sein. Obwohl sie gerne würden. Und manchmal traurig sind. Nicht jeder kann jeden im Körper lieben. Aber sie können innerlich teilhaben. Das Feld im Äusseren wird von der Verbundenheit im Inneren genährt. Traumwirklichkeit entfaltet sich und trägt das Ganze. Ist letztlich vielleicht wirklicher als alles andere. Ein Traum ist entstanden. Ein Traum. Ein Wunder.» So steht es ganz am Schluss im visionären (oder utopischen?) Roman «Celias Garten», der zweite von Samuel Widmer nach «kirschbaumblütenblätterweiss». Wiedermal eine zukunftsweisende Geschichte voller Poesie und Schönheit. Samuel Widmer versucht einmal mehr, die Vision zu besingen, die sich uns zeigt, wenn wir ins ganz Innerste einer Blüte (oder von uns selbst) kriechen und die Welt, beziehungsweise ihre Möglichkeiten von dort betrachten. Es ist die Vision des Lebens einer neuen Geschichte aus dem Allerinnersten heraus, eines Lebens in Liebe, Freiheit und Stille. Eine Vision, die in den Lesern die Sehnsucht nach einer Wirklichkeit jenseits unserer begrenzten Welt weckt, nach einem (magischen) Traum, nach dem Wunder, auf das die Menschheit wartet. «Celias Garten» ist auch als eBook und Hörbuch erhältlich.