Eine Nachtlegende
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Er konnte noch nie Nein sagen, der Hauskobold in der alten Villa. Nicht, wenn Ratte und Kröte mit ihm Karten spielen wollten, und auch nicht, wenn eine klatschnasse Fee vor seiner Haustür steht und um Nachtquartier bittet. Dabei weiß er, dass das Feenvolk listig, tückisch und der Zauberkunst mächtig ist, und fürchtet sich schrecklich. Und doch sitzt die Fee nun in seiner Stube und erzählt, woher sie kommt. Herzergreifend und spannend erzählt sie, eine lange, lange Geschichte. So bleibt sie von Nacht zu Nacht, um weiterzuerzählen, ohne dass je ein Ende abzusehen wäre. Und täglich kämpft der Kobold gegen seine Angst und seine Faszination … Paul Biegel hat mit diesem Buch ein veritables Nachtstück mit Gänsehaut- faktor geschaffen, zugleich aber herzenswarm, humorvoll bis zur Groteske und andvoll mit tiefster Lebensweisheit. 1993 erhielt er für dieses Meisterwerk den ‹Goldenen Griffel›.
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Eine Nachtlegende, Paul Biegel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Eine Nachtlegende
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Paul Biegel
- Verlag
- Urachhaus
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3825178056
- ISBN13
- 9783825178055
- Kategorie
- Märchen & Kinderbücher
- Beschreibung
- Er konnte noch nie Nein sagen, der Hauskobold in der alten Villa. Nicht, wenn Ratte und Kröte mit ihm Karten spielen wollten, und auch nicht, wenn eine klatschnasse Fee vor seiner Haustür steht und um Nachtquartier bittet. Dabei weiß er, dass das Feenvolk listig, tückisch und der Zauberkunst mächtig ist, und fürchtet sich schrecklich. Und doch sitzt die Fee nun in seiner Stube und erzählt, woher sie kommt. Herzergreifend und spannend erzählt sie, eine lange, lange Geschichte. So bleibt sie von Nacht zu Nacht, um weiterzuerzählen, ohne dass je ein Ende abzusehen wäre. Und täglich kämpft der Kobold gegen seine Angst und seine Faszination … Paul Biegel hat mit diesem Buch ein veritables Nachtstück mit Gänsehaut- faktor geschaffen, zugleich aber herzenswarm, humorvoll bis zur Groteske und andvoll mit tiefster Lebensweisheit. 1993 erhielt er für dieses Meisterwerk den ‹Goldenen Griffel›.