Warum weinst du, Maria?
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Im idyllischen Vorkriegspolen wählt Helena, die Mutter der Titelheldin, gegen den Willen der Eltern ihren Ehemann. Der Krieg reißt die Familie auseinander. Helena flieht mit ihrer Tochter Maria aus Krakau auf das Gut ihrer Eltern, ihr Mann muss einrücken. Bange Jahre unter deutscher Besatzung vergehen, gefolgt vom kommunistischen Regime. Die wieder vereinte Familie lebt in Krakau und Maria wächst zu einer schönen, selbständigen Frau heran. Sie entscheidet sich, nach Wien zu gehen, wo sie heiratet und ihre Tochter Veronika bekommt. Mit ihr lebt sie in Wien und Krakau. Farbenprächtig und „zum Angreifen“ wird das Leben in beiden Städten geschildert. Die erwachsene Veronika beschließt, nach Griechenland zu ziehen. Maria kehrt an den Ort ihrer Kindheit, das Gut der Großeltern, zurück.