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Die Dichter und der Krieg
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Die sich wandelnde Einstellung zum Ersten Weltkrieg lässt sich auch an der Lyrik-Produktion der Zeit ablesen. Beginnend mit dem Kapitel »Zu lange war schon Frieden« über »Kriegsmaschinen«, »Front«, »Apokalypse und Weltgericht«, »Genug!«, »›Vaterland‹ – ›Menschheit‹« und »Schuld und Trauer« bieten die Herausgeber ein Kaleidoskop aus Texten von u. a. Dehmel, Ehrenstein, Hasenclever, Hesse, Kerr, Lasker-Schüler, Piscator, Seidel oder Toller. Jede Dichterin und jeder Dichter wird am Ende des Bandes in einem kurzen Text vorgestellt. Auf diese Weise ergibt sich eine im Schulunterricht gut einsetzbare, aber auch für ein breites Publikum interessante kleine Anthologie.
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2014
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