Altern, allein
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Buch 2: Vom Waldgebirge im Südosten Bayerns an der Grenze zu Böhmen gehen die Gedanken zu einem alten, von schwerer Krankheit gezeichneten Mann in einer Kleinstadt an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Er wohnt allein in einer winzigen Einzimmer-Sozialwoh-nung, die er sich erstaunlich individuell eingerichtet hat: Es ist sein kleines Traum-Reich. Seine beiden studierten Söhne leben in der Ferne ihr eigenes Leben; Kontakt ist vorhanden, jedoch den Umständen entsprechend. - Dank seiner vielen Interessen wird ihm die Zeit nicht lang, allen Einschränkungen zum Trotz. Es gibt hilfsbereite Menschen in seiner Umgebung. – Andere alte Menschen leben in Heimen, siechen auf Pflegestationen dahin oder – auch das gibt es noch! – leben und sterben im Kreise ihrer Familie wie sein Bruder und dessen Frau im nicht allzu fernen heimatlichen Anwesen. Der letzte Weg ist immer ein schwerer Weg: Tapfer geht er ihn allein.
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Altern, allein, Ranada Stiening
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Altern, allein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ranada Stiening
- Verlag
- Roderer
- Erscheinungsdatum
- 2015
- ISBN10
- 3897838141
- ISBN13
- 9783897838147
- Reihe
- Altern
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Buch 2: Vom Waldgebirge im Südosten Bayerns an der Grenze zu Böhmen gehen die Gedanken zu einem alten, von schwerer Krankheit gezeichneten Mann in einer Kleinstadt an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Er wohnt allein in einer winzigen Einzimmer-Sozialwoh-nung, die er sich erstaunlich individuell eingerichtet hat: Es ist sein kleines Traum-Reich. Seine beiden studierten Söhne leben in der Ferne ihr eigenes Leben; Kontakt ist vorhanden, jedoch den Umständen entsprechend. - Dank seiner vielen Interessen wird ihm die Zeit nicht lang, allen Einschränkungen zum Trotz. Es gibt hilfsbereite Menschen in seiner Umgebung. – Andere alte Menschen leben in Heimen, siechen auf Pflegestationen dahin oder – auch das gibt es noch! – leben und sterben im Kreise ihrer Familie wie sein Bruder und dessen Frau im nicht allzu fernen heimatlichen Anwesen. Der letzte Weg ist immer ein schwerer Weg: Tapfer geht er ihn allein.