Dem Schöpfer will ich trauen
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In einer Spinnenkolonie nimmt sich die Nichte des Königs eines misshandelten Menschenkindes an. Als das Menschenkind wieder gesund ist und in seine Welt zurückkehrt, wird es gezwungen, die Höhle der Spinnen zu verraten. Der weise Rat des Spinnenvolkes macht den Spinnenkönig dafür verantwortlich und verflucht ihn. Fortan muss er als Mensch die vermeintliche Tat sühnen. In einem fernen Land erblickt kurz darauf ein sonderbares Mädchen namens Volga das Licht der Welt. Volga ist nicht wie die anderen Kinder und sie fühlt sich fremd in ihrem Leben; tief in ihrem Inneren meint sie sich an ein anderes Dasein erinnern zu können. Sie ist nicht glücklich, versuchte aber, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Dabei hilft ihr ein Spruch, der von Beginn an in ihrem Inneren verborgen lag: Dem Schöpfer will ich trauen. Dieser Leitgedanke hilft ihr durch alle Höhen und vor allem durch die Tiefen, von denen es viele gibt in ihrem Leben. Hannelore Crisinel wurde in Ostpreußen als Sonntagskind geboren. Nach dem Schulabschluss ging sie ins Ausland. Mit den Ärzten ohne Grenzen arbeitete sie in mehreren Ländern und wurde in vielen Bereichen und Bereitschaftsdiensten eingesetzt. Sie erhielt viele Auszeichnungen und Diplome. Heute lebt sie in Lausanne in der Schweiz.