Der Tod hat keine Augen
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„Die Männer werden hinter meinem Arsch herlaufen!“ beschließt die junge Magdalena, in einer sektiererischen Pfarrersfamilie geboren. Sie hat zwei Feinde: „den Tod und die Sünde“. Sie bekämpft sie mit anarchistischen Ideen, Sex, Drogen, einem Aufenthalt in einem indischen Aschram, dann ihrer Arbeit als Krankenschwester. Vergeblich! Nach einem fast tödlichen Unfall, einer Depression und einer Psychotherapie, trifft sie einen orthodoxen Mönch, der „einen langen, weißen lockigen Bart wie in den Märchen trug ...“ In diesem humorvollen Buch schildert Maria Andreas die Jugend der 70 Jahren, immer auf die Suche nach einer idealen Welt. Im Alter schlägt sie einen aussöhnenden, innerlichen Weg durch das ewige Leiden vor. Dazu enthüllt sie uns in diesen oft blinden Krisenzeiten das innige, verkannte Herz Griechenlands.