Die Hörner des Teufels
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Kosmische Ereignisse verändern das Angesicht der Erde. Wenige Überlebende treffen auf ungewöhnliche Weise an einem außergewöhnlichen Ort auf schicksalhafte Weise zusammen und versuchen gemeinsam, sich auf das vor ihnen liegende, junge Weltzeitalter einzustellen, den neuen Gefahren zu begegnen und mit dem Vergangenen abzuschließen. Mit dem Blick zurück in die Historie wird ihnen bewusst, wie beim Anblick eines Spiegels, in welcher Verfassung sich die Welt in jenem System und strukturellem Gefüge befand. Nach Feststellungen unzähliger Ungereimtheiten der geschriebenen Geschichte, Wissenschaft und Religion, entdecken sie ein völlig neues Bild der untergegangenen Gesellschaft mit all ihren Fehlern. Dabei erleben sie schockierende Offenbarungen über Rechtsstaatlichkeit, desolate Zustände der ‚zivilisierten‘, politischen und religiösen Welt sowie ‚wissenschaftlicher‘ Erkenntnisse. Kurt Johann beschreibt ein Szenario, dass der Menschheit hoffentlich niemals bevorstehen wird. Die Indizienlage jedoch, sowohl in der Geschichte des Homo Sapiens als auch in den gegenwärtigen unübersehbaren astrophysikalischen Veränderungen in unserem Sonnensystem spricht eine völlig andere Sprache. Darüber hinaus zeigt der Blick aus der Zukunft zurück in den Alltag der Gegenwart dem Leser anhand der Geschichte von Überlebenden einer kosmischen Katastrophe ein völlig ungewohntes Bild vom Heute, nämlich das eigentliche Armageddon auf unserem Mutterplaneten Erde, der Mensch. Der Autor zeigt dem Leser ein Bild vom Heute, das er so bestimmt noch nicht kennt, ein Bild, das durch das Netzwerk der Medien hemmungslos unterdrückt wird: brutal und schockierend, aufwühlend und nachdenklich, aufreibend und korrupt, schonungslos und eindringlich, unglaublich und doch wahr; ein Spiegel unserer Zeit.