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du – das unendliche Thema? Alles schon gesagt und geschrieben? Du sagen und schreiben, fühlen und schauen, lauschen und schweigen, zeichnen oder in Stein hauen – dieser Lyrikband regt an zum Mitfühlen und nachempfinden, den Gedanken freien Lauf zu lassen, Wünsche und Phantasien neu zu entdecken – zum du sagen. Gedichte und lyrische Texte aus unterschiedlichen Arbeitsphasen des Autors Stephan Wilhelm werden teilweise ergänzt durch Federzeichnungen der Malerin und Grafikerin Elke König, Leipzig. Die Gedichte spiegeln sehr einfühlsam die Vielfalt und Vielschichtigkeit der Beziehungen zwischen Menschen wider, die sich wirklich oder scheinbar sehr nahe sind, die sich finden oder von einander entfernen. In lyrischen Texten kommuniziert du mit der Umgebung der Menschen oder stellt eine Relation dazu her. Das Ende bleibt meist offen. Texte, Gedichte und Zeichnungen wollen nicht verstanden werden, sondern bei der Leserin und dem Leser Räume öffnen für eigene Gefühle und Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen.
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Du, Stephan Wilhelm
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Du
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Stephan Wilhelm
- Verlag
- Stephan Wilhelm
- Erscheinungsdatum
- 2015
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3000466533
- ISBN13
- 9783000466533
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- du – das unendliche Thema? Alles schon gesagt und geschrieben? Du sagen und schreiben, fühlen und schauen, lauschen und schweigen, zeichnen oder in Stein hauen – dieser Lyrikband regt an zum Mitfühlen und nachempfinden, den Gedanken freien Lauf zu lassen, Wünsche und Phantasien neu zu entdecken – zum du sagen. Gedichte und lyrische Texte aus unterschiedlichen Arbeitsphasen des Autors Stephan Wilhelm werden teilweise ergänzt durch Federzeichnungen der Malerin und Grafikerin Elke König, Leipzig. Die Gedichte spiegeln sehr einfühlsam die Vielfalt und Vielschichtigkeit der Beziehungen zwischen Menschen wider, die sich wirklich oder scheinbar sehr nahe sind, die sich finden oder von einander entfernen. In lyrischen Texten kommuniziert du mit der Umgebung der Menschen oder stellt eine Relation dazu her. Das Ende bleibt meist offen. Texte, Gedichte und Zeichnungen wollen nicht verstanden werden, sondern bei der Leserin und dem Leser Räume öffnen für eigene Gefühle und Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen.